Kunde

optiplan Kopie + Medientechnik

Druckdienstleister (Reprografie, Digitaldruck) Stuttgart

Projekt

directprint

Einführung der two tribes Web-to-Print Software directprint für eine Druckerei-Gruppe

Software: Multi-Domain-Betrieb
Dynamische Auswechslung von Dienstleister-Identitäten und Textbausteinen abhängig von der aufrufenden Domain

2003 wollte optiplan sich verabschieden von teuren, wartungsintensiven Modem-Pools und ISDN-Leitungen, mit denen deren Kunden Druckaufträge anlieferten.

optiplan gehört zu den großen Reprografen und Digitaldruckereien und entschied sich damals für unsere Web-to-Print Software directprint. Sie wurde live angebunden an das zentrale Spooling-System (TGPlot) und an die Faktura-Lösung GSO REFAS.

2008 beauftragte uns optiplan dann mit der Realisierung einer der größten Web-to-Print-Lösungen Deutschlands: Mit der Umstellung auf die komplett neu-entwickelte Plattform directprint.neon sollten auf einen Schlag zehn Partner-Druckereien des Verbundes „go4copy.net“, sowie die neue optiplan-Präsenz in Karlsruhe angebunden werden.

Der Hintergrund: Seit 1. Juli 2008 wickeln alle deutschen Niederlassungen eines internationalen Finanz-Konzerns ihre Digitaldruck-Aufträge über dieses directprint-System ab.

Dazu entwickelten wir Schnittstellen zum Procurement-System der Allianz, sodaß jeder Druckauftrag einen automatischen Freigabe-Prozess durchläuft und die Zahlungen direkt in SAP gebucht werden.

Die Produktion der Aufträge läuft anschließend in der geografisch nächstliegenden go4copy.net-Druckerei, die über eigene Accounts in directprint verfügt und den Workflow steuern kann.

Abgerundet wird die Gesamtlösung durch ein iPhone-Interface, mit denen die Druckerei-eigenen Fahrer die Auslieferung live bestätigen können.

Alles auf Anfang