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Benutzeroberflächen sind heute omnipräsent: Im Browser, auf dem Telefon, am Bankomat, in Word, Excel, Powerpoint. Mit Tastatur, Maus oder - ganz neu - Touch. Die meisten sind so la-la, viele einfach grottenschlecht:

Auch wenn die Software noch so cool und ausgeklügelt ist - die Benutzeroberfläche entscheidet letztendlich über Kasse oder Katastrophe. Das Erfolgsgeheimnis des iPhone ist die Bedienung, nicht die Feature-Liste!

Konzeptionell und technisch sind Benutzeroberflächen eine echte Herausforderung: Man legt sich früh (meist endgültig) auf Metaphern fest, hat eine Menge Technik und deren Grenzen am Hut. Und genau das birgt die Gefahr einer gewissen Betriebsblindheit.

Als Designer wahrt man gerne ein bißchen Abstand, um die Aufgabe zu lösen - da zählt Reduktion, Psychologie und User-Orientierung mehr als ein technisches Feuerwerk. Trotzdem sind intime Technik-Kenntnisse und ein Lexikon (Entwickler - Deutsch/Deutsch -Entwickler) die Voraussetzung für erfolgreiches Oberflächen-Design.

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