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Er ist bei two tribes der Chef-Übersetzer ...
... von Fach-Chinesisch in verständliches Deutsch und umgekehrt. Dabei beherrscht er simultan alle wichtigen Dialekte: Ingenieur - Vorstand, Vorstand - Zielgruppe, Zielgruppe - Programmierer, Programmierer - Designer, Designer - Benutzer, ...
Man muß dazu nicht ein Diplom in theoretischer Physik haben, aber es hilft. Besonders, weil Physiker in der Wissenschaftswelt typische Sandwich-Kinder sind: Zu praktisch veranlagt für Mathematik, zu theoretisch für Ingenieure.
Wenig bekannt ist dabei, daß sich einige Fachgebiete der theoretischen Physik sehr anschaulich mit realen Aufgaben der Volkswirtschaft, Soziologie, Meteorologie, Politik und Zoologie befassen. Das war dann auch Thema seiner Diplomarbeit, nämlich „Synergetik“ und „neuronale Netze“.
Den Auslöser zur Gründung von two tribes gab seine mehrjährige Studenten-Tätigkeit beim Stuttgarter Ingenieur-Konzern Fichtner. Ursprünglich engagiert für die IT-Unterstützung, wurde er dort schnell auf das zentrale Kommunikationsproblem angesetzt: Wie bringt man ein komplexes Thema wie die katalytische Rauchgas-Reinigung in schöner, anschaulicher und kurzer Form einem breiten Publikum nahe.
Sie ist bei two tribes der Chef-Spürhund ...
... für ungewöhnliche Lösungen und kommende Trends. Dabei hilft nicht nur ihre untrügliche (und hübsche) Nase, sondern auch eine Bißfestigkeit in Research und Qualitätskontrolle, die ihresgleichen sucht. Wo andere längst das Handtuch werfen und sich dem flauen Kompromiß hingeben, bleibt sie am Ball und überrascht am Ende alle mit den besten Lieferanten, Ideen, Farben, Layouts, Preisen, ...
Eine gute Portion Akribie, handwerkliche Begabung und Sinn fürs Praktische hat sie aus der elterlichen Druckerei mitgebracht: Wer schon seit Kindesbeinen die Höhen und Tiefen der Medien-Branche kennt und unternehmerisches Denken gewohnt ist, ist natürlich prädestiniert für eine kleine, feine Design-Agentur.
Der entscheidende Kontakt war dann der Abschluß ihres Studiums zum Wirtschaftsingenieur: Es war ihre Diplomarbeit, die unsere heute so erfolgreiche Software-Sparte durch ein überlegtes Marketing-Konzept ins Leben rief. Aber von ihr lernen wir auch immer wieder aufs Neue, wie erstaunlich vielseitig und werbewirksam Offsetdruck, Konfektion und Verpackung sein können.
Dipl., Dr., Master
the tribe members
Kollegen, Partner, Lieferanten
Sie sind bei two tribes die Chef-Regisseure ...
... für die Verwirklichung Ihrer Visionen auf allen Bühnen, auf denen wir nicht die Hauptrolle spielen. Jeder ist ein alter Hase auf seinem Gebiet und weiß genau, wie ein Happy-End garantiert ist. Alle zusammen decken ein vielseitiges Genre-Spektrum ab: Informatiker, Illustratoren, Kommunikationswissenschaftler, Bankdirektoren, Patentanwälte, ...
Reicht noch nicht? Wir pflegen auch ein enges Verhältnis zu Schneidern, Floristen, Blues-Sängerinnen, Mediatoren oder Antiquitäten-Händlern.
In unser dichtes Netz aus Mitarbeitern, Partnern und Lieferanten haben wir in all den Jahren einiges an Energie und Urteilskraft investiert. Mit vielen arbeiten wir schon über zehn Jahre zusammen, und das aus gutem Grund: Für uns zählt Verläßlichkeit, Erfahrung und Qualität mehr als der letzte Cent Rabatt.
- SenerDruck
- Klassischer Offset-Druck mit ausgesuchtem Service und exzellenter Beratung
- optiplan
- Gute Nachbarn und Digitaldrucker mit Premium-Freundlichkeit
- Junidas
- Die Gurus für Server-Betreuung und Software-Entwicklung
- CodeBox
- Visionäre Software-Architekten für große Aufgaben
- Mudhaus
- Unsere Freunde, Fans und Vorbilder in den USA
IETF, W3C, ISO
Das werk-netz
Toolbox, Archiv, Publikation
Das sind bei two tribes die Chef-Farmer ...
... für die Pflege, Aufzucht und Aussaat aller Daten, die wir im Tagesgeschäft erhalten, erzeugen, archivieren und verteilen. Das werk-netz gebietet über international verteilte und streng eingezäunte Felder, auf denen alles mögliche gedeiht: DNS-Server, Proxies, Firewalls, WebServer, Servlet-Engines, Mail-Server, Virtuelle Maschinen und natürlich die treuen Begleiter des two tribes-Teams am Arbeitsplatz.
Schon in den Gründertagen liebten wir unsere UNIX-Workstations, die das erste Studio - eine alte, fast fensterlose Auto-Werkstatt im Stuttgarter Westend - wenigstens ein bißchen aufheizten.
Seit dieser Zeit taufen wir alle Rechner in unserem Hoheitsgebiet mit einem „werk“-Titel: Der erste war „westwerk“ - eine schwarze NeXTstation - und hat 17 Jahre lang brav ihren Dienst versehen (ein biblisches Alter, Gott hab' sie selig!). Heute regieren unsere IT „meisterwerk“, „stilwerk“, „kraftwerk“, „stahlwerk“, „handwerk“ und „druckwerk“ neben einigen anderen.